Immer wieder werden wir von unseren Freunden in Indien und Nepal auf besondere „Problem-Fälle“ aufmerksam gemacht. Oft wenden die Menschen sich auch an unsere Freunde dort, da sie von uns gehört haben und bitten in aller Demut um Hilfe. Wir haben dafür ein offenes Ohr und bemühen uns – ganz im Sinne des Mottos der Tibetan Children Villages „Others Before Self“ – zu helfen, wo Not ist.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über solche zeitlich begrenzten Sonder-Hilfsaktionen.
Wenn Sie eine unserer Aktionen unterstützen möchten, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht an: info@tibet-tshoesem.de oder spenden Sie direkt auf unser Vereinskonto (Daten rechts auf dieser Seite).
Für diese Aktionen haben wir außerdem ein Betterplace-Projekt mit dem Titel „Hilfe für bedürftige Menschen in Indien und Nepal“ eingerichtet. Dort ist Spenden ganz einfach und sicher online möglich. Der Projekt-Button ist rechts auf dieser Seite oder hier: http://www.betterplace.org/p56977
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Herz-OP für die 14-jährige Sarbita aus Briddhim – Start 22.05.2023
Sarbita und ihre beiden Brüdern Bishal und Anderesh haben seit mehr als zwei Jahren Schul-Patenschaften bei uns und gehen auf die Gosainkunda English Boarding School in Syabrubesi. Ihre Eltern sind zu arm um die hohen Schulgebühren für alle drei Kinder selbst zu zahlen.
Seit einiger Zeit war Sarbita häufig schwindelig, sie verspürte Druck auf der Brust und Atemnot. Die Eltern gingen mit ihr zu einem Checkup in Kathmandu, wo bei man zwei Löcher in ihrem Herzen, zwischen den beiden Vorhöfen (sogenannter Vorhofseptumdefekt) gefunden hat. Diese sind hämodynamisch relevant und verursachen einen Rückfluss des sauerstoffreichen Bluts aus dem linken Vorhof zurück in den rechten Vorhof. Dadurch fehlt das sauerstoffreiche Blut im Kreislauf und führt zudem zu einer Volumenüberlastung der rechten Herzhälfte, was auf Dauer zu einem Lungenhochdruck führt. Dieser wiederum ist mit zunehmenden chronischen Beschwerden und einer geringeren Lebenserwartung assoziiert.
Durch eine Operation, welche in Kathmandu durchgeführt werden kann, ist das Problem leicht zu beheben. Hierbei wird, ähnlich einer Herzkatheteruntersuchung, ein Katheter durch die Leiste in das Herz geführt und darüber die Löcher mit einem Implantat verschlossen. Der Eingriff ist recht simpel, hat dadurch wenig Nebenwirkungen und im Anschluss wäre Sarbita beschwerdefrei und kann ein normales Leben führen. Die Familie hat sich entschlossen die OP durchführen zu lassen und uns um Hilfe gebeten. Vorerst haben sich die Eltern das Geld geliehen, denn Sarbita soll bereits in den nächsten Tagen nach Kathmandu ins Krankenhaus gebracht werden. Die Kosten der OP werden auf ca. 1.500 bis 2.000 Euro geschätzt.
Spendenstand aktuell (27.05.23): 915 Euro
Update 31. Mai 2023
Heute konnten wir in einer Sonder-Überweisung 1.000 Euro für Sarbitas Behandlung nach Nepal überweisen. 85 Euro hatten wir aus Extra-Spenden dazu getan. Da die Familie die erste Rechnung bei Einlieferung ins Krankenhaus zahlen muss, war es sehr dringend. Sobald wir ein Update aus Kathmandu erhalten, informieren wir hier.
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Hilfsaktion für die kranke Rupa Lhakyi in Kathmandu – Start 21.03.2023
Die 44-jährige Rupa stammt aus Dhumbarahi im Distrikt Kathmandu. Sie ist geschieden, hat zwei erwachsene Söhne (22 und 24 Jahre alt), die beide in einem Reha-Zentrum für Drogenabhängige untergebracht sind und so ihrer Mutter leider nicht helfen können.
Seit einigen Jahren lebt Rupa in Kathmandu. Bis vor zwei Monaten hat sie als Schneiderin ein wenig Geld verdient, das gerade ausgereicht hat um ihre Miete und Grundnahrungsmittel zu bezahlen. Im Januar erkrankte sie und konnte nicht mehr weiter arbeiten. Vor ein paar Jahren bereits erkrankte Rupa schwer. Ihre Gallenblase und auch ein Eierstock mussten entfernt werden. Dieses Mal ist der zweite Eierstock betroffen. Der behandelnde Arzt erklärte ihr, dass eine Zyste, aber eventuell auch der gesamte Eierstock entfernt werden muss.
Seit ihrer Arbeitslosigkeit ist Rupa völlig mittellos und Hope and Challenge übernahm die Mietzahlungen und versorgt Rupa seitdem auch mit Lebensmitteln. Die neue OP soll Ende März im Stupa Hospital (nahe der Boudha Stupa) stattfinden und wird voraussichtlich 1 Lakh kosten, etwa 760 Euro. Der Betrag muss im Voraus bezahlt werden und Hope & Challenge wird das Geld leihen und vorlegen. Wir möchten Rupa helfen und sammeln daher Spenden für den Eingriff.
Sobald es Rupa wieder gut geht, möchte sie ihre Arbeit wieder aufnehmen und kann dann hoffentlich wieder auf eigenen Beinen stehen. Allerdings konnte sie sich mit dem Job als Schneiderin nur die Miete des kleinen Zimmers mieten, das ein undichtes Wellblechdach hat, kalt und nass ist, keinen Wasseranschluss hat und wir möchten im Anschluss eine Patenschaft für Rupa einrichten, damit sie in eine menschenwürdigere Unterkunft umziehen kann.
Spenden aktuell (25.03.23): 250 Euro
Update 9 April 2023:
Rupas Operation fand Anfang April statt und war gut verlaufen. Glücklicherweise musste nur die Zyste entfernt werden. Nach einigen Tagen konnten Rupa heute das Krankenhaus verlassen. Einer ihrer Söhne, der sich eigentlich in einem Reha-Zentrum befindet, kümmert sich derzeit um sie, denn Rupa darf ein halbes Jahr lang nicht arbeiten, was ihre schwierige finanzielle Situation noch verschlimmert. Ihr Sohn ist ebenfalls mittellos und daher suchen wir nun nach einem Paten, der Rupa unterstützt. Der Patenschaftsbetrag könnte heruntergesetzt werden, sobald Rupa wieder arbeiten kann.
Derzeit warten wir noch auf die letzte Rechnung, doch die Kosten für die OP und den Krankenhausaufenthalt liegen bereits jetzt über 800 Euro. 700 Euro konnten wir bisher an Spenden sammeln, die am 6. April mit dem gesamten Spendenbetrag für Kathmandu auf den Weg gegangen sind.
Update 21. April 2023:
Die Gesamtkosten für die Behandlung im Krankenhaus belaufen sich auf 880 Euro. Hinzu kommen 120 Euro für eine Sozialarbeiterin, die Rupa während ihres Aufenthalts im Krankenhaus betreut hatte. In Nepal werden Patienten nicht von Krankenschwestern und Pflegern versorgt, sondern Angehörige müssen sie pflegen und sich um sie kümmern. Da es im Falle von Rupa niemanden gab, der das hätte übernehmen können, hatte Hope & Challenge eine Sozialarbeiterin organisiert. Wir hatten 700 Euro für diese Kosten überweisen können, die restlichen 300 Euro werden von der Dachorganisation übernommen.
Für die Miete muss Rupa ca. 15 Euro monatlich zahlen. Die Kosten für Lebensmittel pro Monat liegen bei etwa 100 Euro. Sobald Rupa wieder arbeiten darf, möchte sie sich wieder alleine versorgen. Daher suchen wir nun nach einem Paten, der Rupa während der nächsten 6 Monate unterstützt. Wir würden die Patenschaft auf ein halbes Jahr und 100 Euro begrenzen. Der restliche Betrag könnte von Hope & Challenge beigesteuert werden.
Spenden aktuell (26.05.2023): 350 Euro – von 600 Euro
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Medizinische Notversorgung für Rakesh Tamang aus Chitwan – Start 19. Juni 2022
Rakesh ist 25 Jahre alt und ein Verwandter einer Familie in Chitwan, die wir seit Jahren unterstützen. Der Familienvater Dilbahadur hatte uns auf seinen jungen Neffen aufmerksam gemacht und uns um Hilfe gebeten.
Vor zwei Monaten hatte Rakesh einen schlimmen Unfall als er im Wald Holz sammelte. Leider haben wir erst vor wenigen Tagen davon erfahren und sind noch dabei, weitere Informationen zusammenzutragen. Rakesh stammt aus einer sehr armen Familie. Er lebt zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder, der buddhistischer Mönch ist und hat keine regelmäßige Arbeit. Als Lastenträger und mit dem Sammeln von Holz verdient er ein wenig Geld, was kaum reicht um die Familie zu ernähren. Der Bruder geht manchmal zu Familien im Dorf, um Gebete zu sprechen. Damit kann aber auch nicht viel verdienen.
Rakesh und seine Freunde müssen für gutes Holz oft hoch auf die Bäume klettern, eine sehr gefährliche Arbeit, für die es nicht viel Geld gibt. Der Ast, auf dem Rakesh saß, ist abgebrochen und er ist aus großer Höhe abgestürzt auf harten Boden. Er wurde lebensgefährlich verletzt, sein rechter Oberschenkel wurde völlig zertrümmert. Auch das andere Bein wurde verletzt.
Eine erste OP im College of Medical Sciences – Super Specialty Hospital – in Bharatpur ist recht gut verlaufen und die Ärzte konnten Rakeshs Leben retten, aber der Familie ist das Geld ausgegangen, um die zweite notwendige OP zu bezahlen. Freunde und Familie konnten gemeinsam ca. 1.200 Euro sammeln, doch der Betrag deckt nur die Hälfte der bisher angefallenen Krankenhaus- und Behandlungskosten.
Eigentlich müsste Rakesh weiter im Krankenhaus behandelt und dann auch dringend nochmals operiert werden, doch sein Arzt hat die Angehörigen gebeten, ihn nun nach Hause zu bringen, da zu viele Rechnungen jetzt schon unbezahlt sind.
Für die Finanzierung dieser Rechnungen und die nächste notwendige OP fehlen ca. 2.000 Euro. Die Familie ist viel zu arm und Rakesh ist verzweifelt.
Wir möchten versuchen mit dieser Hilfsaktion so schnell wie möglich OP- und Behandlungskosten aufzubringen.
Update 20. Juni 2022
Heute konnte Dilbahadur die für die 2. OP notwendigen 100.000 Rupees im Krankenhaus bezahlen. Die abschließenden Rechnungen werden später erstellt. Um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, müssen Patienten meist 100.000 Rupees für größere Eingriffe hinterlegen. Die tatsächlichen Kosten werden wohl noch höher sein.
Dilbahadur hatte nochmals 50.000 NPR an Spenden sammeln können. Weitere 50.000 NPR musste er leihen. Dies war dringend nötig, da die OP sonst nicht hätte durchgeführt werden können und man hätte Rakesh nach Hause geschickt. Da für Medikamente weitere 15.000 Rupees bezahlt werden müssen und auch Nachuntersuchungen hinzukommen, bleibt der Bedarf von 2.000 Euro bestehen, den wir mit Spenden finanzieren möchten.
Update 26. Juni 2022
In den letzten Tagen haben wir nochmals zahlreiche Spenden für Rakeshs Behandlung erhalten. Der Gesamtspendenbetrag liegt nun bei 2.430 Euro. Rakesh ist derzeit noch im Krankenhaus und den zusätzlichen Spenden können auch der längere Aufenthalt in der Klinik bezahlt werden.
Wenn sich sein Zustand weiter bessert, soll er am Monatsende entlassen werden. Wir werden dann prüfen, wie die Behandlung fortgeführt wird, ob er eine Gehhilfe, einen Rollstuhl oder andere Hilfsmittel benötigt.
Update 29. Juni 2022
Die Klinikleitung hat für uns einen kurzen Bericht in englischer Sprache erstellt, in dem sowohl Rakeshs Verletzungen, mit denen er am 22. April ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wie auch die bisherigen Kosten aufgeführt sind. Die Gesamtkosten bis zum 26. Juni betragen bereits 4.600 Euro. Dies bedeutet, dass wir weiter Spenden sammeln werden, denn 2.170 Euro fehlen bereits jetzt schon, um alles finanzieren zu können und die weiteren Tage in der Klinik müssen auch noch bezahlt werden.
Aus dem Bericht wird deutlich, dass beide Oberschenkel gebrochen waren und am rechten Oberschenkel ein Großteil der Muskeln und des Gewebes zerstört worden war. Rakesh geht es besser, doch er hat noch immer Schmerzen und täglich muss sein Verband gewechselt werden. Das gesamte Gewebe muss sich erst wieder erholen. Daher muss Rakesh doch noch einige Zeit in der Klinik bleiben. Vor Mitte Juni wird er wohl nicht nach Hause können.
Update 6. Juli 2022
Am verletzten Oberschenkel wurden kleine Gewebestückchen eingesetzt, die das Muskel- und Gewebewachstum anregen sollen. Das ist ein sehr langer Prozess. Die Ärzte sind aber recht zuversichtlich, dass Rakesh vielleicht in einem Jahr wieder laufen kann, wenn auch nicht mehr in vollem Maße. Wir planen daher, zumindest für diese Übergangszeit, in der Rakesh als Verdiener und Ernährer der Familie ausfällt, ihm, seiner Mutter und dem Bruder mit einer Familien-Patenschaft von 60 Euro monatlich zu helfen.
Update 16. Juli 2022
Vor einer Woche war Rakeshs Onkel Dilbahadur ins Krankenhaus nach Bharatpur gefahren um Rakesh nach Hause zu holen, doch leider erklärten die Ärzte nun, dass Rakesh nicht entlassen wird bevor alle Rechnungen bezahlt sind. Das Problem ist, dass durch jeden weiteren Tag in der Klinik zusätzliche Kosten anfallen. Der Betrag liegt nun bei ca. 5.000 Euro. Bis heute konnten wir 2.790 Euro Spenden sammeln, von denen wir einen ersten Betrag von 2.480 Euro heute nach Nepal überweisen.
Mit einer Geburtstags-Spendenaktion, die morgen bei Nyima und Konny in Berlin stattfindet, hoffen wir weiter Spenden für Rakesh sammeln zu können. Dafür kann auch gerne online über die Geburtstags-Betterplace-Aktion gespendet werden: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/20447-birthday-donations-for-people-in-india-and-nepal
Update 5. August 2022
Gestern endlich konnte Rakesh aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die Ärzte hatten vor der Entlassung auf die Zahlung der Rechnung gedrängt und da unsere Spenden erst vor 3 Tagen angekommen waren und dann die behandelnden Ärzte für das abschließende Gespräch nicht in der Klinik waren, musste Rakesh leider viel länger im Krankenhaus bleiben.
Es geht ihm besser, doch durch die Strapazen und die schlechte (Mangel-) Ernährung im Krankenhaus ist er extrem abgemagert. Er ist schwach, doch kann schon kurz alleine stehen und sogar wenige Schritte mit den Krücken gehen. Sein rechtes Bein kann Rakesh noch nicht beugen und er hat starke Schmerzen. Die Familie kennt niemanden, der ein Auto hat und auf einem Mofa kann Rakesh nicht sitzen. So hatte das Krankenhaus einen Krankenwagen für den Transport gestellt, der jedoch 7.000 Rupees kostet. Auf dem letzten Stück durch den Dschungel musste Rakesh dann in einem Tuch getragen werden, da das Krankenhaus keine Tragebahren hat.
Die Gesamtkosten beliefen sich nun zunächst auf ca. 7.200 Euro. Das Krankenhaus ging aber letztendlich auf die mehrfachen Bitten der Familie ein, die Kosten zu reduzieren und so war die Klinik am Ende tatsächlich bereit den Gesamtbetrag um 2.200 zu senken, sodass 5.000 Euro bezahlt werden müssen.
Neben unseren Spenden in Höhe von 2.480 Euro hatte die Familie einen großen Betrag von Freunden und Nachbarn erhalten, der allerdings größtenteils nur geliehen war. Am Ende konnten Reena und Dilbahadur aber genug echte Spenden dort sammeln, sodass nichts mehr zurückgezahlt werden muss. 400 Euro haben trotzdem noch gefehlt und wenn Rakesh in zwei Wochen zum Check-up wieder ins Krankenhaus muss, hat die Familie diesen Restbetrag zu zahlen. Für den Weg dorthin muss wieder ein Krankentransport organisiert werden. Auch die täglichen Medikamente müssen weiter finanziert werden.
Mit unserer „Geburtstags-Spendenaktion“ konnten wir für Rakesh 615 Euro sammeln. Zusammen mit weiteren Spenden können wir in Kürze insgesamt nochmal 1.000 Euro für ihn überweisen. Dies reicht für die noch offene Krankenhaus-Rechnung, 5 mal Krankentransport bis Jahresende (kostet jeweils 55 Euro) und sogar Lebensmittel für ca. 5 Monate.
Der Krankentransport zum Check-Up in der Klinik alle 2 bis 4 Wochen ist notwendig, da die Ärzte ausschließen wollen, dass sich die Wunde durch die unsaubere Umgebung zuhause und die extreme Hitze und Luftfeuchtigkeit entzündet und es zu einer schweren Infektion kommt, die im schlimmsten Falle eine Amputation erforderlich machen würde.
Update 11. August 2022
Heute haben Reena und Dilbahadur die Rakesh und seine Familie wieder besucht und ihnen einen gebrauchten Ventilator und auch Lebensmittel gebracht. Alle haben sich sehr darüber gefreut und Rakesh fühlt sich endlich auch besser. Die lächelnden Gesichter haben auch uns sehr gerührt.
Update 18. September
Vor kurzem waren unsere nächsten Spenden in Höhe von 1.000 Euro für Rakesh in Chitwan angekommen. Reena hat damit die restlichen Rechnungen im Krankenhaus beglichen und auch den nächsten Transport zum Check-Up bezahlt. Die Ärzte haben Rakesh bescheinigt, dass die Wunden gut verheilen. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus konnte Rakesh schon den Feldweg von der Straße bis zum Haus alleine auf den Krücken laufen. Er ist so glücklich darüber.
Rakesh und seine Familie sind sehr dankbar für die Spenden. Nun suchen wir nach einem Paten, der die Familie ab Anfang 2023 mit einer monatlichen Patenschaft unterstützt, bis Rakesh wieder wird arbeiten können.
Update 29. September 2022
Dilbahadur konnte Rakesh und seiner Familie heute von dem gespendeten Betrag nochmals Lebensmittel kaufen und hat Rakesh auch 1.000 NPR in bar überreicht. Alle haben sich sehr darüber gefreut. Rakesh geht es bereits viel besser.
Update 4. Dezember 2022






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Informationen über bereits abgeschlossene Hilfs-Aktionen finden Sie auf der Folgeseite: https://www.tibet-tshoesem.de/abgeschlossene-sonder-hilfsaktionen/